Dienstag, 1. Oktober 2013

In Sibirien sind 100 Rubel kein Geld, 100 Jahre kein Alter und 100 km keine Entfernung...

...und 100 Zeilen kein langer Text :).

Hallo meine Lieben,

seit Montag Abend sind wir wieder zu Hause und nun beginne ich einfach mal mit meinem Reisebericht, obwohl ich gerade wieder in der Klinik zur ecp bin bzw. war und die ganzen Fotos, die wir geknipst haben noch nicht gesichtet habe.
Da wir nun auch noch Ärger mit unserem Internetanbieter haben, werde ich nun diesen Text hochladen und die Fotos in einen separaten Post.
Ich hoffe, der Artikel ist ohne Bilder nicht zu langweilig für euch!

Am vorletzten Freitag sind wir los. Wir wurden gegen 9 Uhr vom Flughafentransfer abgeholt und haben uns dort nach dem Einchecken mit dem Kollegen meines Mannes getroffen. Das Einchecken war schon spannend genug, unsere Ausweise und Visa wurden genaustens kontrolliert und die Schlange am Schalter war auch lang genug. Wir sind dann bis Istanbul geflogen, wo wir 5 Stunden Aufenthalt hatten. Bisher alles recht unspektakulär. Dann ging es weiter nach Novosibirsk. Dieser Flug hat 6 Stunden gedauert und mich zig Nerven gekostet. Es ist einfach sehr anstrengend mit einem Kleinkind zu fliegen, obwohl Froggi das alles super mitgemacht hat!
Am Flughafen angekommen mussten wir noch ein paar Meter übers Rollfeld laufen und kamen in einer schäbigen Betonhalle an - Ankunft der internationalen Flüge. Wir mussten uns für die Pass- und Visakontrolle anstellen. Wieder so ein Adrenalinmoment, aber es ging alles gut und auch unser Gepäck kam unbeschädigt an. 
Wir wurden sogar am Flughafen von einer Mitarbeiterin der Akademie abgeholt und zum Hotel gefahren. Mittlerweile war es Samstag früh so gegen 6 Uhr und doch recht kalt. Da dachte ich schon, das kann ja heiter werden.
Im Hotel angekommen haben wir unsere Zimmer bezogen (wir hatten "nur" ein DZ, Froggi musste in der Besucherritze schlafen) und uns für 10 Uhr zum Frühstück mit dem Kollegen verabredet. Dann haben wir erst mal ein Nickerchen gemacht. Froggi war so kaputt, dass sie selbst zum Frühstück nicht aufstehen wollte. Wir haben schnell einen Happen ohne sie gegessen und uns auch noch einmal eine Runde auf's Ohr gelegt.

Den Samstag Nachmittag haben wir dann genutzt um erste Erkundungen anzustellen. Wir sind Richtung Bahnhof losgezogen und haben auf dem Weg dorthin erst mal bei einer Bank Geld gewechselt. Die Öffnungszeiten sind dort sehr kulant. Alles hat irgendwie fast immer offen. In der Bank haben wir unsere ersten Erfahrungen mit echten Russen gemacht, also keine Hotelangestellten. Ich will es mal vorsichtig ausdrücken: Höflichkeit und vor allem Lächeln wird von uns überbewertet.
Mit unseren Rubeln (ich hatte deswegen ständig das Lied von dem Hering und der Flunder im Ohr) sind wir weiter gezogen bis zum Bahnhof. Im Reiseführer hatte ich gelesen, dass man solche strategisch wichtigen öffentliche Punkte nicht fotografieren dürfe und so habe ich auch nur ein heimliches Foto geknipst. Von aussen erinnert der Bahnhof an ein Schwimmbad wegen des hellblauen Anstrichs. Innen ist er sehr imposant im Jugendstil gehalten. Sicherheit wird in Russland gross geschrieben, am Eingang gab es eine Sicherheitskontrolle wie am Flughafen.
Wir sind ein bisschen durch den Bahnhof gelaufen und haben noch einen Kaffee dort getrunken. Dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht und noch einem Zwischenstopp im Supermarkt eingelegt und uns mit Getränken und Knabberkram / Süssigkeiten versorgt. Am Abend sind wir noch mal los um schön essen zu gehen. Ihr müsst bedenken, es war ja der 21.9. - mein 2. Transplantationsgeburtstag. Das musste ja schon gefeiert werden! Wir haben einen netten Italiener gefunden (wir wollten eigentlich russisch essen gehen, haben die Empfehlung der Rezeption aber nicht gefunden) und einen schönen Abend verbracht. Gegen 23 Uhr lagen wir völlig geschafft im Bett.

Am Sonntag ging der Workshop los und mein Mann wurde zusammen mit den anderen "Professoren" um 10 Uhr abgeholt. Froggi und ich haben uns dann gemütlich fertig gemacht, waren frühstücken und während ich mich noch mal ein Stündchen hinlegen musste, hat sie ein bisschen YT geguckt und mit ihrem Tiptoi gespielt. Gegen 13 Uhr haben wir uns auf die Socken gemacht. Ich hatte mir überlegt, dass wir zum naturhistorischen Museum fahren könnten, denn dort gibt es ein echtes Mammutskelett. Da ich im Netz gelesen hatte, dass das Museum wegen Renovation wohl öfters geschlossen hat, habe ich extra an der Rezeption nachgefragt. Die Dame hatte sogar irgendwo angerufen und meinte dann, das Museum hätte offen. Sie hat mir dann ein Taxi bestellt und wir haben uns hinfahren lassen. Und dann habe ich mich echt geärgert, denn das Teil hatte wirklich zu! Es hatte mich vor allem deshalb geärgert, weil ich es ja schon befürchtet hatte und deshalb explizit nachgefragt hatte. Naja, ändern konnte ich es nicht mehr also bin ich mit Froggi noch so rumgelaufen. Wir sind einmal rüber zur Oper (mit dem grössten Konzertsaal in Russland) und wieder die Leninastrasse Richtung Hotel zurück geschlendert, natürlich nicht, ohne einen Zwischenstopp in einem kleinen russischen Take away und im hiesigen Supermarkt zu machen. Nach 3-4 Stunden waren wir wieder im Hotel und obwohl das ja nach nicht viel Programm klingt, hat uns das gereicht.

Insgesamt war es doch recht anstrengend für mich. Ein Kollege meines Mannes (lungengesund) klagte über die schlechte Luft und sowas wie KAT oder Umweltplakette gibt es dort nicht. Und das viele Laufen an sich tut bei meiner Lunge sein übriges. Und Froggi ist jetzt auch nicht gerade ein Marathonläufer :).

Am Abend kam mein Mann heim und weil Froggi und ich noch Hunger hatten, haben wir im Hotelrestaurant noch was gegessen. Die Geflogenheiten sind dort schon anders als bei uns. Richtig zusammen essen kann man kaum, weil die Speisen nicht zusammen serviert werden und sobald man sein Besteck hinlegt, wird abgeräumt. Das fand ich ziemlich penetrant und unhöflich, ist dort aber überall so üblich. Gegen 22 Uhr war auch dieser Tag wieder zuende.

Den Montag haben wir dann gleich wie den Sonntag gestartet. Dieses Konzept hat sich die ganze Woche dann noch bewährt. Für Montag stand der Zoo auf dem Programm. Wir sind ja passionierte Zoogänger und obendrein gibt es im dortigen Zoo Liger. Eine Mischung aus männlichem Löwen und weiblichem Tiger. Braucht kein Mensch, wenn man mal ehrlich ist, aber angucken wollten wir ihn uns schon. Ich hatte uns dann wieder ein Taxi organisiert, denn der Zoo war schon ein ordentliches Stückchen vom Hotel entfernt. Dort angekommen wollte ich dem Taxifahrer klarmachen, dass er uns doch um 18 Uhr an dieser Stelle wieder abholen solle. Ein kurzes Telefonat mit dem Hotel, das die Dolmetscherrolle übernommen hatte, machte das Arrangement klar und so gingen Froggi und ich beruhigt in den Zoo. 
Eines muss man den Russen lassen. Sie sind doch sehr kinderfreundlich. Meist müssen Kinder erst ab 7 Jahren Eintritt zahlen. Der Zoo ansich ist wirklich gross, recht schön und sehr grün. Die Gehege sind furchtbar. Bei einigen Tieren hatte ich den Eindruck, dass sie Hunger haben, so wie sie zu den Besuchern gestürzt sind und viele Tiere zeigten diese klassischen Stereotypien, weil die Gehege zu klein sind und das sog. environmental enrichment fehlt. Traurig! Wir sind 4 Stunden durch den Zoo geligert (haha) und haben zum Schluss auch die beiden Liger gesehen. Um kurz vor 18 Uhr waren wir am Treffpunkt. Ich weiss auch nicht warum, aber ich bin davon ausgegangen, dass uns der selbe Fahrer abholt, der uns auch hingebracht hatte. Als wir da so standen, fuhr ein Typ vorbei, rief "Taxi?" und ich habe nur nein gesagt und mich weg gedreht. Man weiss ja nie. Er hat dann schnell geparkt, irgendwas von Taxi und Hotel Azimut gesagt und nun war mir klar, dass das doch unser Taxi war. Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder im Hotel und Froggi war froh, dass sie schlafen durfte.

Am Dienstag stand Shopping auf dem Programm. Dazu muss man sagen, dass ich nicht so der riesen Urlaubsshopper bin. Ich kaufe gerne Kleinigkeiten, ziehe jetzt aber nicht gezielt mit einem dicken Portemonnaie los. Und obwohl das Land doch relativ arm ist, hatten die Sachen dort einen ähnlichen Preis wie bei uns. Neben dem Hotel gab es ein Kosmetikgeschäft (was für ein Zufall) und dort sind Froggi und ich erst mal ausgiebig gucken gegangen. Danach sind wir wieder Richtung Bahnhof geschlendert und dort dann beim KFC eingekehrt. Froggi war froh, mal wieder Pommes und Nuggets zu bekommen. Die Essensfrage ist immer sehr heikel mit Froggi im Ausland. Dann waren wir wieder im Supermarkt und noch in der Apotheke, weil der Kollege meines Mannes Halsschmerzen hatte.
Das war insgesamt immer sehr mühsam. Keiner kann dort englisch. Alles musste man mit Pantomime oder drauf zeigen erklären.
Am frühen Abend ist mein Mann noch mit der Akademie in den Zoo. Sein Kollege hatte sich ausgeklinkt, weil er lieber mit seinen Inlineskates noch mal alleine hin wollte. Also sind wir beide mit Froggi am Abend noch mal zum grossen und schönen Supermarkt getigert und waren danach noch Sushi essen. Gegen 21 Uhr waren wir wieder im Hotel, wo mein Mann schon auf uns wartete.

Nachdem der Dienstag recht chillig war, dachte ich, für Mittwoch könne uns ein wenig Kultur mal wieder nicht schaden. Das naturhistorische Museum hatte noch eine andere Abteilung und da wollten wir hin. Google maps und so ein russischer Portier in einem grossen öffentlichen Gebäude, der uns wieder zum geschlossenen Mammut schicken wollte, waren mir leider keine Hilfe. Gottseidank hatte ich noch einen kleinen Stadtplan dabei, so dass wir das Museum schlussendlich noch gefunden haben. Es war im Erdgeschoss eines dieser heruntergekommenen Wohngebäude, die man dort überall findet. Es gab drei Abteilungen. Eine aktuelle Fotoausstellung, eine Fossilienabteilung, die allerdings geschlossen war und die Abteilung mit den ausgestopften Tieren. Das fällt in Russland auch auf. Es gibt enorm viele Jobs im Niedriglohnsegment. Allein in dieser Tierabteilung waren drei Damen, die aufgepasst haben. In Deutschland wäre, wenn überhaupt ein Museumswärter da gewesen.
Eine der Damen konnte sogar ein paar Brocken deutsch und hat Froggi gefragt, wie alt sie sei und wie sie heisse.
Danach sind wir nach einem kleinen Umweg über den KFC wieder zum Hotel. Es war ein wirklich schöner Spaziergang an diesem Tag, denn das Wetter war mit ca. 20 Grad plus herrlich.

Da ja in Novosibirsk die wunderschöne Oper steht, haben wir uns überlegt, mal hinzugehen.
Wie der Zufall es wollte, wurde am Samstag im kleinen Saal "Die drei kleinen Schweinchen" aufgeführt und ich habe mich bereit erklärt, Karten für uns zu besorgen. Also sind wir am Donnerstag zur Oper. Donnerstag war für mich wieder ein recht durchwachsener Tag und ich war fix und fertig. Dank des Google Übersetzers und einiger iPad Screenshots war der Kartenkauf kein Problem und auf dem Rückweg sind wir bei Carl's Jr. Burger essen gegangen. Danach hatte ich echt genug. Meine Werte waren nicht so doll und ich habe mir echt schon Gedanken gemacht, ob ich medizinische Hilfe brauche.
Am Abend sind wir dann noch zu viert in die Hotelbar und haben den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Am Freitag waren wir dann mittags mit Ekaterina von der Akademie verabredet, die uns ein bisschen die Stadt zeigen wollte. Sie wusste, dass es mir nicht so gut geht, leider sah das mit der Rücksichtnahme in der Praxis nicht so gut aus. Ich bin ziemlich hinterher gehechelt. Aber wir haben auch gut Strecke gemacht. Unter anderem waren wir in einer russisch-orthodoxen Kirche, haben uns den Mittelpunkt des alten Zarenreiches angeschaut und waren in einem Souvenirshop, von denen es nur irgendwie 2-3 in Novosibirsk gibt. Ganz wichtig war natürlich eine Matroschka für Froggi zur Erinnerung.
Danach waren wir noch beim Mexikaner essen. Nach dem Essen haben Froggi, mein Mann und ich uns abgeseilt und sind noch bei einem Spielplatz vorbei. 
Gegen halb 9 hatten wir uns noch mit dem Kollegen meines Mannes und einem weiteren Referenten aus Rom im Hotelrestaurant getroffen. Froggi hat derweil schon geschlafen, so kaputt war sie vom Rumlaufen. Und wir haben nach dem Essen noch einen Absacker in der Hotelbar getrunken.

Samstag standen dann die drei kleinen Schweinchen auf dem Programm. Die Aufführung hatte eine Stunde gedauert und Froggi hatte sehr gebannt zugeschaut. Den kommunistischen Einschlag konnte man auch spüren. Den Igel im Stück haben wir eindeutig als Lenin identifiziert. 
Wie der Zufall es wollte, wurde am nächsten Abend im grossen Saal Spartacus aufgeführt und mein Mann und sein Kollege haben sich dafür Karten besorgt. 
Nach der Oper sind wir noch mal kurz in den Souvenirshop und danach Pizza essen. Weil das Wetter so ungemütlich war, konnten wir uns von der Pizzeria kaum loseisen. Wir haben bestimmt zwei Stunden rumgesessen und gequatscht.
Wir sind dann wieder Richtung Hotel und der Kollege ist noch mal eine Runde bummeln gegangen. Für den Abend hatten wir uns zum Essen verabredet. Diesmal richtig in einem russischen Restaurant.  Kurzum - es war ein toller Abend mit viel gutem Essen, feuchtfröhlich und Einblick ins russische Nightlife. Auch diesmal ist Froggi alleine im Hotelzimmer geblieben, was sie wirklich super gemacht hat.

Am Sonntag war nicht viel los mit mir. Ich war etwas verkatert und so langsam war auch die Luft draussen. Auch wenn viele das wahrscheinlich nicht verstehen können, ich habe den ganzen Tag nur im Hotelzimmer rumgegammelt und es tat mir gut. Zwischendurch waren Froggi und mein Mann noch mal auf dem Spielplatz und im Supermarkt. Froggi hat abends noch gebadet und wir haben Skip Bo gespielt und wir sind schon ins Bett während mein Mann dann in die Oper ist. 
Nachdem Froggi eingeschlafen war, habe ich mich schon mal ans Packen gemacht, denn am nächsten Morgen mussten wir schon um 4:40 Uhr in der Hotellobby sein, weil wir wieder von der lieben Mitarbeiterin der Akademie abgeholt wurden.
4:40 Uhr war verdammt früh. Gegen 5 Uhr waren wir schon am Flughafen und haben unsere letzten Rubel erst mal im Cafe verjuxt. Das Einchecken und die Sicherheitskontrolle waren ok. Krass fand ich, dass ich, weil ich einen Nietengürtel an hatte, in eine Röntgenkabine musste. Also gesund kann das auf Dauer ja nicht sein.
Der Rückflug war ähnlich anstrengend wie auf dem Hinweg. Besonders ätzend war die Hitze im Flugzeug. Normalerweise ist es ja eher kalt in den Dingern, aber diesmal stand ich kurz vorm Kreislaufkollaps. Das war auch der Grund, weshalb ich in Istanbul so schnell wie möglich aus dem Flieger raus wollte und im Tran Froggis Brille habe liegen lassen.
Herje! Mein Mann ist dann zwei Stunden durch den Flughafen geirrt und hat die Brille tatsächlich am nationalen Lost and found Schalter wieder bekommen. Als Goodie gab's sogar noch zwei Stempel in seinen Pass. Ich hätte mir echt in den Hintern beissen können. Ich werde in letzter Zeit wirklich immer schusseliger. Wegen dieses kleinen Intermezzos war ich im Flughafen Istanbul nicht mehr bummeln, obwohl man dort wirklich gut shoppen kann, vor allem, wenn man das nötige Kleingeld hat.
Im Vergleich zur ersten Strecke war der Flug nach Hannover dann ein Klacks.
Gegen 18 Uhr kamen wir an, unsere Koffer glücklicher Weise auch und der Zoll hat uns auch durchgewunken.
Ich war einfach nur froh, als uns der Flughafentransfer dann heimgefahren hat und ich in unserer Wohnung war.
Auch wenn ich das jetzt hier schreibe, kommt mir das alles total unwirklich vor. Es war ein tolles Erlebnis und auch wenn es sehr schön war, würde ich nicht noch einmal hinfliegen.

Ich hoffe, ihr habt diesen Monsterbericht überlebt.
Liebe Grüsse,
euer Puminchen

2 Kommentare:

  1. Wow, so schnell ist die Zeit schon wieder um, dass du wieder da bist. Ihr habt ja wirklich viel erlebt und die Russen sind schon anders... Wenn ich überlege, mir würde jemand gleich den Teller wegnehmen, wenn ich mal mein Besteck ablege, dann würde ich wohl nicht mehr satt werden ;-) LG!

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  2. Toller Bericht!
    Mich stört es nicht, dass er ohne Bilder ist, weil ich es liebe, wenn du von euren Reisen und Ausflügen berichtest. :)

    Liebe Grüße

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